Mittwoch, 27. Oktober 2010
Montag, 25. Oktober 2010
damals in mombasa
hi ihr,
ich hatte ja damals nichts zu unserer reise nach momasa geschrieben. da manu das aber hervorragend erledigt hat und ihr ja immer gelangweilt seid geb ich euch mal den link zu seinem sehr schönen bloggeintrag:
http://emanuelott.de/?p=240
hel
ich hatte ja damals nichts zu unserer reise nach momasa geschrieben. da manu das aber hervorragend erledigt hat und ihr ja immer gelangweilt seid geb ich euch mal den link zu seinem sehr schönen bloggeintrag:
http://emanuelott.de/?p=240
hel
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Status: Gut ^^
Da mir besorgte Mitglieder meiner Familie mal gesimst haben, dass ich mich lange nicht gemeldet hab werde ich hier mal verkünden: Mir gehts gut!
Die neusten Erungenschaften für Promise/Ahadi: der Philip Tschornsche Arbeitvertrag und Mahnbriefe made by tschorn & Partner Anwaltskanzlei. ^^
ihr dürft mir aber auch ruhig mal was schreiben!
Hegdl
Die neusten Erungenschaften für Promise/Ahadi: der Philip Tschornsche Arbeitvertrag und Mahnbriefe made by tschorn & Partner Anwaltskanzlei. ^^
ihr dürft mir aber auch ruhig mal was schreiben!
Hegdl
Montag, 11. Oktober 2010
Hi ihr lieben,
da meine Eltern und meine liebe Tante mal wieder unglaublich lange geschlafen haben – wahrscheinlich nach einer durchzechten Nacht – und erst jetzt Frühstücken sitze ich hier grade gelangweilt auf dem Dach mit der besten Internetverbindung und ganz nebenbei auch mit einem super Blick auf die gesamte Seafront von Lamu, das Meer und den Vorplatz der zweitgrößten Mosche. Ergänzend kommt hinzu, dass ich auf einem extrem bequemen Swahili-Sofa sitze, ich 3 Schildkröten bei der Nahrungssuche beobachten kann und ich mir ein paar Minuten zuvor 2 Passionsfrüchte gegönnt habe. Ja! Endlich ist es soweit; die Passionsfruchtsaison hat begonnen! Für 20 Cent kann ich mir jetzt jeden Tag 2 köstliche Passionsfrüchte kaufen und sie irgendwo in Lamu genüßlich verspeisen. Und ich weiß jetzt schon: das wird eine der Sachen sein, die ich Zuhause in Deutschland vermissen werde! ^^
Pläne für den Tag? Eigentlich soweit momentan nichts. Sonntag ist „pumziday“! Das Wort haben ich und der Peacore Guy Jon uns ausgedacht und es ist eine Mischung auch kupumzika (Kiswahili: relaxen) und Sunday. Am Abend ist das große Spiel Chealsea vs Arsenal und die ganze Insel inklusive mein Gastvater (Arsenalfan) fiebern darauf hin. Nach dem Spiel bin ich mit Atik (Gastvater) zu seinem Bruder zum Dinner eingeladen. Bis dahin ist aber pumziing angesagt. ^^
Ja, wie war die Woche? Also man könnte schon sagen – wenn man ehrlich ist und westlich denkt: Scheise! ^^
Also Kurzzusammenfassung: Bei meinen „Deutschstunden“ hatte ich 2 Schüler, davon 0% von Promise /Ahadi. Die Idee mit dem Internet konnte die Führungsriege von Promise nicht überzeugen, deshalb dümpeln wir immernoch mit dem alten Safari.com Modem rum. Das Proposal konnte ich einfach nicht ohne Hilfe fertigstellen, deshalb konnte ich es auchnicht abgeben und in das Hospital konnte ich weil ich wegen den anderen Fehlschlägen so viel rumgerannt bin auch nur 2 mal die Woche. Außerdem und das ist vlt das schlimmste hab ich mir nen dicken Patzer bei den Financal Records erlaubt. Anstatt 1 Mio. KSH haben sie nämlich 300 Tausend KSH. Das ist echt nen böser Patzer gewesen, der aus falschen Quellen herrührte.
So jetzt sind es 6 Tage später. Ich hatte oben aufgehört zu schreiben, weil wir irgendwas gemacht haben. Ich bin grad aus Mombasa zurückgekommen und habe keine Lust mehr rauszugehen. Deshalb bleib ich jetzt einfach drine und schreibe Blog. ^^ Über Mombasa später etwas, aber erstmal etwas zu dem was oben steht. Nach einer Woche Abstand nämlich kann ich sagen: „so scheise war das garnicht!“
Zu den Deutschstunden meinte Ruben (mein erster Swahililehrer, der mir geholfen hat die vorzubereiten): „Never stop giving water to a growing plant!“ Und vielleicht sollte das mein Wahlspruch für Kenia sein. Diesmal habe ich 2, nächstesmal 3, dann 5 dann 8 usw… Ich werd einfach mit 2, soweit ich kann, weitermachen!
Bei der Geschichte mit dem Internet wird sich vielleicht etwas bewegen, weil der Vize-Boss zurück von seinem Urlaub auf seiner Farm ist und dem gegenüber eher positiv eingestellt ist. Alos auch dran bleiben.
Der größte Glücksfall war aber bei dem Proposal! Ich hatte mich am Montag (dem Abgabetermin) einfach dazu entschloßen auf gut Glück das alte Zeug einzureichen und das was ich nicht habe einfach fehlen zu lassen, denn immerhin sind wir ja in Afrika. Als ich mit Mushini (Vizesekräter und guter Freund) dann den Batzen Papier zu dem County Comissioner brachten blätterte der das kurz durch und bemerkte natürlich das fehlende Zeug. Anstatt das aber einfach für sich zu behalten, wie er es eigentlich machen müsste, damit niemand bevorteilt wird, sagte er uns was fehlt und – nächte Überraschung – sagte, dass die deadline um 10 Tage nach hinten geschoben wurde! Das Beste ist aber, dass er uns helfen will das Proposal möglichst Mustergültig abzugeben, so das wir den Zuschlag im Amu-District bekommen… Perfekt! Daran kann ich also bis diesen Mittwoch den 13. Noch arbeiten und ich glaube das hießt leider mal wieder kein Hospital… Warum er das macht? Vlt hat es Vorteile für seine Kariere, wenn er so ein Projekt bei sich betreuen darf… Ich weis es nicht und es ist mir auch egal. ^^
Bei den Finanzsachen hab ich aufgegeben. Wir wissen wieviel auf dem Konto ist, wir wissen wieviel der Schatzmeister Cash hat und daher werde ich für einen Neuanfang plädieren, solange bis Manu und ich unsere neues Buchhaltungsprogramm bei denen vorstellen können. Bei Promise wird es dann denke ich heftig weitergehen, weil ich bei denen in Zusammenarbeit mit den Hotels ein traditionelles Swahili-Dinner Angebot anbringen will und wenn wir den Zuschlag für TOWA bekommen wird ich da Vollzeit beschäftigt sein denke ich…
Außerdem hat die kenianische Armee angefragt ob wir Güter und Personen im verwinkelten Archipel transportieren können, indem sich die Armee nicht so gut auskennt. ^^ Da steck auf jeden Fall Geld dahinter, aber da wir keine Speedboote haben müssen wir vlt einen Subunternehmer (lokale unorganisierte Speedbootfahrer) unter Vertrag nehmen. Dem werde ich dann auch nochmal nachgehen…
Ja… aber eigentlich komme ich ja grade aus Mombasa! Wir waren jetzt mal für 4 Tage dort um ein bisschen Urlaub von der Insel zu haben, zu shoppen und die Anderen zu sehen. Außerdem hatte ich gehofft, dass mein Packet schon da ist oder es neues wegen Visa/Arbeitsgenehmigung gibt. Alles Negativ! Am Status der Illegalität wird nach wie vor – seit 2 Jahren – gearbeitet und wir müssen dann bestimmt in 4 Wochen wieder hin…
Okay, dass schlimmste ist eigentlich die 7stündige Busfahrt, die besonders in der Hitze etwas belasten kann, aber man kann sich damit arrangieren und im Gegensatz zu Malindi ist Mombasa echt eine tolle Stadt. Man kann mit ein bisschen selbstsicherem Auftreten dort in der Masse der Leute auch als Mzungu untergehen und eintauchen in den Zauber dieser lebendigen Stadt. Außerdem ist unser Auftreten und unser Swahili mittlerweile so gut gewesen, dass wir nicht immer Mzunugpreise bezahlen mussten und sogar eine 4 stündige Shoppingtour – welche wir am ersten Tag hatten - nicht zur Tortur wurde. Am Abend haben wir uns dann noch ein bisschen in ein sehr lokales Restaurant gesetzt und sind danach mit den anderen Volunteers ins einen Pup gegangen. Der nächsre Tag war schon anstrengender, weil wir morgens erstmal einer 12km langen Demo gegen den Klimawandel gejoined sind, danach einen Baum gepflanzt haben und einer Infoveranstaltung über den Klimawandel zugehört haben. Organisiert alles von der sehr guten Organisation eines Mombasa Freiwilligen (manu), welche ich versuchen werde nach Lamu zu locken! Danach sidn wir an eine Schule gefahren, dort die Gastfamilie von Nina getroffen und Pilau gegessen. Danach sind wir noch an den wunderschönen Diani Beach gefahren und haben 2 Stunden lang abgespannt. Abends waren wir im Tembo, der größten Disco in Ostafrika, und haben ein bisschen unser 2 monatiges gefeiert. ;)
Ja ich habe 2 monatiges! Nur noch 300 von 365 Tagen über und ich weis jetzt schon, dass ich ganz viele Sachen aus dieser Kultur (z.B. das Essen, die Teekultur, das Kisswahili, die Ruhe von Lamu, die Unruhe von Mombasa) vermissen werde wenn ich wieder zu Hause bin. ^^
Egal, erstmal kommen ja irgendwann ein Paar her und ich würde mich trotzdem freuen denke ich. ;)
Das wars erstmal. Es ist noch viel mehr passiert, aber ich kriege es nichtmehr alles zusammen… ^^
Hab euch ganz doll lieb
Philip
da meine Eltern und meine liebe Tante mal wieder unglaublich lange geschlafen haben – wahrscheinlich nach einer durchzechten Nacht – und erst jetzt Frühstücken sitze ich hier grade gelangweilt auf dem Dach mit der besten Internetverbindung und ganz nebenbei auch mit einem super Blick auf die gesamte Seafront von Lamu, das Meer und den Vorplatz der zweitgrößten Mosche. Ergänzend kommt hinzu, dass ich auf einem extrem bequemen Swahili-Sofa sitze, ich 3 Schildkröten bei der Nahrungssuche beobachten kann und ich mir ein paar Minuten zuvor 2 Passionsfrüchte gegönnt habe. Ja! Endlich ist es soweit; die Passionsfruchtsaison hat begonnen! Für 20 Cent kann ich mir jetzt jeden Tag 2 köstliche Passionsfrüchte kaufen und sie irgendwo in Lamu genüßlich verspeisen. Und ich weiß jetzt schon: das wird eine der Sachen sein, die ich Zuhause in Deutschland vermissen werde! ^^
Pläne für den Tag? Eigentlich soweit momentan nichts. Sonntag ist „pumziday“! Das Wort haben ich und der Peacore Guy Jon uns ausgedacht und es ist eine Mischung auch kupumzika (Kiswahili: relaxen) und Sunday. Am Abend ist das große Spiel Chealsea vs Arsenal und die ganze Insel inklusive mein Gastvater (Arsenalfan) fiebern darauf hin. Nach dem Spiel bin ich mit Atik (Gastvater) zu seinem Bruder zum Dinner eingeladen. Bis dahin ist aber pumziing angesagt. ^^
Ja, wie war die Woche? Also man könnte schon sagen – wenn man ehrlich ist und westlich denkt: Scheise! ^^
Also Kurzzusammenfassung: Bei meinen „Deutschstunden“ hatte ich 2 Schüler, davon 0% von Promise /Ahadi. Die Idee mit dem Internet konnte die Führungsriege von Promise nicht überzeugen, deshalb dümpeln wir immernoch mit dem alten Safari.com Modem rum. Das Proposal konnte ich einfach nicht ohne Hilfe fertigstellen, deshalb konnte ich es auchnicht abgeben und in das Hospital konnte ich weil ich wegen den anderen Fehlschlägen so viel rumgerannt bin auch nur 2 mal die Woche. Außerdem und das ist vlt das schlimmste hab ich mir nen dicken Patzer bei den Financal Records erlaubt. Anstatt 1 Mio. KSH haben sie nämlich 300 Tausend KSH. Das ist echt nen böser Patzer gewesen, der aus falschen Quellen herrührte.
So jetzt sind es 6 Tage später. Ich hatte oben aufgehört zu schreiben, weil wir irgendwas gemacht haben. Ich bin grad aus Mombasa zurückgekommen und habe keine Lust mehr rauszugehen. Deshalb bleib ich jetzt einfach drine und schreibe Blog. ^^ Über Mombasa später etwas, aber erstmal etwas zu dem was oben steht. Nach einer Woche Abstand nämlich kann ich sagen: „so scheise war das garnicht!“
Zu den Deutschstunden meinte Ruben (mein erster Swahililehrer, der mir geholfen hat die vorzubereiten): „Never stop giving water to a growing plant!“ Und vielleicht sollte das mein Wahlspruch für Kenia sein. Diesmal habe ich 2, nächstesmal 3, dann 5 dann 8 usw… Ich werd einfach mit 2, soweit ich kann, weitermachen!
Bei der Geschichte mit dem Internet wird sich vielleicht etwas bewegen, weil der Vize-Boss zurück von seinem Urlaub auf seiner Farm ist und dem gegenüber eher positiv eingestellt ist. Alos auch dran bleiben.
Der größte Glücksfall war aber bei dem Proposal! Ich hatte mich am Montag (dem Abgabetermin) einfach dazu entschloßen auf gut Glück das alte Zeug einzureichen und das was ich nicht habe einfach fehlen zu lassen, denn immerhin sind wir ja in Afrika. Als ich mit Mushini (Vizesekräter und guter Freund) dann den Batzen Papier zu dem County Comissioner brachten blätterte der das kurz durch und bemerkte natürlich das fehlende Zeug. Anstatt das aber einfach für sich zu behalten, wie er es eigentlich machen müsste, damit niemand bevorteilt wird, sagte er uns was fehlt und – nächte Überraschung – sagte, dass die deadline um 10 Tage nach hinten geschoben wurde! Das Beste ist aber, dass er uns helfen will das Proposal möglichst Mustergültig abzugeben, so das wir den Zuschlag im Amu-District bekommen… Perfekt! Daran kann ich also bis diesen Mittwoch den 13. Noch arbeiten und ich glaube das hießt leider mal wieder kein Hospital… Warum er das macht? Vlt hat es Vorteile für seine Kariere, wenn er so ein Projekt bei sich betreuen darf… Ich weis es nicht und es ist mir auch egal. ^^
Bei den Finanzsachen hab ich aufgegeben. Wir wissen wieviel auf dem Konto ist, wir wissen wieviel der Schatzmeister Cash hat und daher werde ich für einen Neuanfang plädieren, solange bis Manu und ich unsere neues Buchhaltungsprogramm bei denen vorstellen können. Bei Promise wird es dann denke ich heftig weitergehen, weil ich bei denen in Zusammenarbeit mit den Hotels ein traditionelles Swahili-Dinner Angebot anbringen will und wenn wir den Zuschlag für TOWA bekommen wird ich da Vollzeit beschäftigt sein denke ich…
Außerdem hat die kenianische Armee angefragt ob wir Güter und Personen im verwinkelten Archipel transportieren können, indem sich die Armee nicht so gut auskennt. ^^ Da steck auf jeden Fall Geld dahinter, aber da wir keine Speedboote haben müssen wir vlt einen Subunternehmer (lokale unorganisierte Speedbootfahrer) unter Vertrag nehmen. Dem werde ich dann auch nochmal nachgehen…
Ja… aber eigentlich komme ich ja grade aus Mombasa! Wir waren jetzt mal für 4 Tage dort um ein bisschen Urlaub von der Insel zu haben, zu shoppen und die Anderen zu sehen. Außerdem hatte ich gehofft, dass mein Packet schon da ist oder es neues wegen Visa/Arbeitsgenehmigung gibt. Alles Negativ! Am Status der Illegalität wird nach wie vor – seit 2 Jahren – gearbeitet und wir müssen dann bestimmt in 4 Wochen wieder hin…
Okay, dass schlimmste ist eigentlich die 7stündige Busfahrt, die besonders in der Hitze etwas belasten kann, aber man kann sich damit arrangieren und im Gegensatz zu Malindi ist Mombasa echt eine tolle Stadt. Man kann mit ein bisschen selbstsicherem Auftreten dort in der Masse der Leute auch als Mzungu untergehen und eintauchen in den Zauber dieser lebendigen Stadt. Außerdem ist unser Auftreten und unser Swahili mittlerweile so gut gewesen, dass wir nicht immer Mzunugpreise bezahlen mussten und sogar eine 4 stündige Shoppingtour – welche wir am ersten Tag hatten - nicht zur Tortur wurde. Am Abend haben wir uns dann noch ein bisschen in ein sehr lokales Restaurant gesetzt und sind danach mit den anderen Volunteers ins einen Pup gegangen. Der nächsre Tag war schon anstrengender, weil wir morgens erstmal einer 12km langen Demo gegen den Klimawandel gejoined sind, danach einen Baum gepflanzt haben und einer Infoveranstaltung über den Klimawandel zugehört haben. Organisiert alles von der sehr guten Organisation eines Mombasa Freiwilligen (manu), welche ich versuchen werde nach Lamu zu locken! Danach sidn wir an eine Schule gefahren, dort die Gastfamilie von Nina getroffen und Pilau gegessen. Danach sind wir noch an den wunderschönen Diani Beach gefahren und haben 2 Stunden lang abgespannt. Abends waren wir im Tembo, der größten Disco in Ostafrika, und haben ein bisschen unser 2 monatiges gefeiert. ;)
Ja ich habe 2 monatiges! Nur noch 300 von 365 Tagen über und ich weis jetzt schon, dass ich ganz viele Sachen aus dieser Kultur (z.B. das Essen, die Teekultur, das Kisswahili, die Ruhe von Lamu, die Unruhe von Mombasa) vermissen werde wenn ich wieder zu Hause bin. ^^
Egal, erstmal kommen ja irgendwann ein Paar her und ich würde mich trotzdem freuen denke ich. ;)
Das wars erstmal. Es ist noch viel mehr passiert, aber ich kriege es nichtmehr alles zusammen… ^^
Hab euch ganz doll lieb
Philip
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